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0:10 – GW Siebenbäumen geht in Neumünster unter

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Neumünster. GW Siebenbäumen hat einen empfindlichen Dämpfer im Abstiegskampf hinnehmen müssen. Nachdem die Lauenburger Leistungskurve zu Beginn des Jahres nach oben zeigte, setzte es am Samstag ein bitteres 0:10 beim PSV Union Neumünster.

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Ausfälle in Mannschaftsstärke

11 Spieler hatten Trainer Sascha Strehlau im Vorfeld der Partie abgesagt, mit Lui Kirsch und Kapitän Christian Ruser, der dennoch auf den Bank saß, kamen am Samstagmorgen noch zwei kurzfristige Ausfälle dazu. „Strehle“ stellte in der Not seinen Co-Trainer Marco Urban in die erste Elf und mit Malte Gericht einen Spieler, der aufgrund muskulärer Probleme bereits nach 24 Minuten wieder vom Feld musste.

„Wissen das einzuordnen“

„Wir wissen das Ergebnis heute einzuordnen, auch, wenn die dünne Personaldecke keine Entschuldigung sein soll. Natürlich bekommt niemand gerne zehn Gegentore. Wir dürfen die Partie nicht überbewerten. Es bizarre jetzt, die Jungs aufzubauen und auf die Spiele in den kommenden Wochen gegen Pansdorf und Frisia vorzubereiten, dort warten wichtige Aufgaben auf uns“, zeigte sich Strehlau nach Abpfiff schnell wieder sortiert.

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Nach Schneeräumung: PSV eiskalt

Die Hausherren hatten die Austragung der Partie durch Schneeräumarbeiten am Spieltagsmorgen möglich gemacht. PSV-Platzwart Miguel Beckereit tat Stunden vor Anpfiff an der Kehrmaschine seinen Dienst, befreite den städtischen Kunstrasenplatz vom Weiß. Auf dem so bereiteten Geläuf nahm Neumünster das Zepter schnell an sich. Kapitän Timo Barendt markierte binnen 12 Minuten einen lupenreinen Hattrick (6., 13., 18.), bevor der Ex-VfBer fast im Alleingang und lediglich unterstützt von Mika Jöhnck (29.) das halbe Dutzend bereits zur Pause herausschoss (44., 45.). Nach dem Seitenwechsel setzten Til Küfner (69.), abermals Barendt (78.), Nils Drauschke (85.) und Paul Falk (86.) den Torreigen bis zur Zweistelligkeit fort.

Neuzugang gibt Debüt

Ein kleiner Lichtblick für die personalgeschwächten Lauenburger: Mit Daniel Adedayo Pinkall gab am Samstag ein kurzfristiger Neuzugang sein Debüt für das Team von der Hufe. Pinkall, der bis 2020 in der zweiten Mannschaften des Hamburger Vereins SC Condor spielte, kommt nach einem zweijährigen Studienaufenthalt in den USA auf Vermittlung Kirschs ins Dorf, trainierte dort bereits in den vergangenen Wochen mit. „Er gehört jetzt fest dazu“, bestätigt Strehlau.

GWS: Caglar – Creppy, Gerich (24. Z. Issifou), Schönwald, Plähn – Pinkall, Kurt, Urban, Bilgic, Yalcin – Scheel

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