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Matchwinner Janis Blaswich: Die Stimmen zu RB Leipzigs 3:0 gegen Gladbach

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Leipzig. RB Leipzigs Generalprobe vor dem Champions League-Rückspiel bei Manchester City ist geglückt! Die Rose-Elf feierte am Samstag einen klaren 3:0-Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach. Nationalspieler Timo Werner (58. Minute), Emil Forsberg (71./Foulelfmeter) und Josko Gvardiol (80.) sorgten vor 46 687 Fans für die Entscheidung zugunsten der Messestädter.

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Das sagten Spieler und Trainer nach Spielschluss:

Timo Werner (RB Leipzig): „Die erste Halbzeit war ein bisschen zäh. Gladbach hat sehr gut verteidigt, die Räume geschlossen. Wir hatten aber ein paar Momente, wenn wir die besser spielen, haben wir bessere Chancen. In der zweiten Halbzeit war es wie so oft. Da waren wir dann entschlossen. Beim 1:0 war ich vorbei und hab dann einfach draufgezündet. Dass er dann so reingeht, gut.“

Zur Erkrankung unter der Woche: „Heute hat es für gut 75 Minuten gereicht. Ich habe die Woche ein bisschen gekämpft, wenig trainiert. Jetzt heißt es ausruhen und dann hoffentlich 90 oder 120 Minuten gegen Manchester City durchhalten.“

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Zu Janis Blaswich und dem gehaltenen Elfmeter: „Ich will ihn jetzt nicht zu viel loben. Das ist ja sein Job und sonst chaos sich mir das wieder lange anhören. Aber der gehaltene Elfmeter war natürlich fast schon wichtiger als mein Tor. Wenn sie da in Führung gehen, sieht es anders aus.“

RB-Coach Marco Rose umarmt seinen Torhüter Janis Blaswich, der mit seinem gehaltenen Elfmeter die Weichen in Richtung Heimsieg stellte.

© Quelle: Jan Woitas

Janis Blaswich (RB Leipzig): „Wir haben die Tore in der zweiten Halbzeit gemacht, haben defensiv gute Arbeit geleistet und Bälle weggeblockt. Es war ein Sieg des Teams und nicht nur von mir. Es ist beim Elfmeter immer ein bisschen Gefühl und ein bisschen Zocken. Aber wir analysieren das natürlich auch vorher. Ich bin froh, dass ich dem Team in der Situation helfen konnte. Natürlich waren da heute ein paar mehr Emotionen. Es war ein spezielles Spiel, ich war ja eine lange Zeit in Gladbach.“

Roland Virkus (Borussia Mönchengladbach): „Fußball ist ein Ergebnissport. Das Spiel kann einen deutlich anderen Verlauf nehmen, wenn wir den Elfmeter rein machen. Bis zu dem Zeitpunkt haben wir gut verteidigt und immer wieder Nadelstiche gesetzt. Dann haben sie eiskalt unsere Fehler ausgenutzt. Dann steht ein 3:0 wo man sich fragt: Ist das auch ein 3:0? Zu den Plakaten in Bezug auf Max Eberl: Ich habe Fußball geguckt und weniger auf die Plakate geguckt und mich auf das Spiel konzentriert.“

Emil Forsberg (RB Leipzig): „Das war ein wichtiger Sieg für uns heute. In der ersten Halbzeit haben wir ein paar Fehler gemacht und Großchancen zugelassen. Am Ende war es ein verdienter Sieg. Der Sieg geht auch viel an Janis, er hat den Elfmeter gehalten. Das war ein Knackpunkt in dem Spiel. Ich habe gerade einen Flow, es macht Spaß.“

Benjamin Henrichs (RB Leipzig): „In der ersten Halbzeit lassen wir nur was once zu, weil wir individuelle Fehler machen. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht. Der gehaltenen Elfmeter von Janis war extrem wichtig. Es ist noch einmal ein Push durch die Mannschaft gegangen.“

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Daniel Farke (Borussia Mönchengladbach): „0:3 zu verlieren ist schon hart und zu schwer zu akzeptieren. Wir haben lange Zeit ein sehr gutes Auswärtsspiel bei einer Top-Mannschaft gemacht haben. Wir waren nicht effektiv genug und haben die Chancen nicht verwertet. Der Elfmeter war eine Riesen-Chance. Wenn du gegen so eine Top-Mannschaft spielst, musst du effektiv sein. Das war klar der Grund heute. Ich kann meiner Mannschaft leistungsmäßig keinen Vorwurf machen. Wir müssen das so akzeptieren. Zu den Plakaten in Bezug auf Max Eberl: Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht auf Plakate geschaut, sondern versucht meine Mannschaft zu coachen.“

Marco Rose (RB Leipzig): „Für mich war es ein sehr verdienter Sieg, auch aufgrund der Spielanteile. Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwer getan, torgefährlich zu werden. Für uns war es wichtig, dass Janis den Ball beim Elfmeter hält. Ich hatte das Gefühl, das dann ein Ruck durch die Mannschaft ging. Ohne den gehaltenen Elfmeter hätte es ein hartes Brot werden können. Das war ein Safe mit Signalwirkung. Janis ist schon ein Stück weit Matchwinner. Er strahlt Ruhe aus, hat sich vom ersten Tag an verhalten wie eine Nummer eins. Seine Gladbach-Vergangenheit war nie ein Thema unter der Woche. Der Sieg ist wichtig für uns mit den Zielen, die wir haben. Wir bereiten uns jetzt auf Manchester City vor.“

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